In der Spielzeit 2023/2024 ist sie unter anderem als Suor Genovieffa (Suro Angelica), Nella (Gianni Schicchi), Hodel (Anatevka) und Blonde (Die Entführung aus dem Serail) zu hören sein.
Gastengagements führten Bettina Maria Bauer bereits an die Opéra Royal du Château de Versailles (als Woglinde in Wagners “Rheingold”), das Konzerthaus Berlin, wo sie 2019 mit der Hauptpartie der Maus von Ivan Fischers Kinderoper „Der Grüffelo“ debutierte, und zu den Schlossfestspielen Ettlingen, wo sie - ebenso 2019 - ihr Rollendebut als Königin der Nacht gab.
In der Spielzeit 2018/2019 war sie am Mainfrankentheater Würzburg engagiert.
Bereits vor ihrem Studium konnte Bettina Maria Bauer erste Bühnenerfahrungen am Landestheater Niederbayern sammeln, wo sie neben anderen Partien auch Barbarina in Mozarts Le nozze di Figaro verkörperte.
Bettina Maria Bauer begann 2012 ihr Studium an der Hochschule für Musik in Würzburg und vertiefte ihre Ausbildung mit einem Master of Music and Performance, den sie mit Bestnote abschloss. Ergänzend zu ihrer Ausbildung nahm Bettina aktiv an Meisterkursen u.a. bei Juliane Banse, Camilla Nylund und Klesie Kelly-Moog teil. Außerdem erhielt sie Unterricht bei Daniela Sindram, Cheryl Studer und Julie Kaufmann.
Momentan wird sie von KS Jochen Kupfer gesanglich betreut.
Ausgezeichnet wurde die Sopranistin u.a. mit dem 1. Preis des Wettbewerbs um den Preis für Operngesang der Concerto Stiftung Augsburg und einem Preis des Bremer Belcanto Preises. Außerdem war sie mehrfache Finalistin des Bundeswettbewerb Gesang Berlin.
Darüber hinaus ist sie Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes.
Neben ihrer Opernerfahrung ist Bettina auch als Lied- und Konzertsängerin tätig. So arbeitete sie unter anderem mit Gerold Huber und Alexander Fleischer. Im Lied erhielt sie ausserdem Einflüsse von Irwin Gage.
Es folgten Konzerte in Deutschland, Österreich, Italien und Südostasien.
In der Spielzeit 2023/24 ist er als Pinellino in Puccinis „Il trittico/Gianni Schicchi“ am Saarländischen Staatstheater als Gast verpflichtet. Die Kooperationen zwischen dem Saarländischen Staatstheater und der Hochschule für Musik Saar ermöglichten Philipp Schneider mehrfach, sein Repertoire zu erweitern und Bühnenerfahrungen zu vertiefen. So wirkte er in Korngolds „Die stumme Serenade“ als Carlo Marcellini und in Madernas „Satyricon“ sowohl als Scintilla wie als Niceros mit.
In der Kooperation dieses Jahres wird er in Menottis „The telephone“ im März als Ben zu erleben sein. Darüber hinaus sammelte Philipp Schneider bereits wichtige Erfahrungen bei Solo- oder Ensemblekonzerten in Deutschland, Luxemburg und Frankreich, beispielsweise bei den Internationalen Musikfestspielen Saar. Im Februar wird er in der Matinéekonzertreihe „Schon gehört? Opernmatinée mit jungen Talenten der Region“ des Theaters im Viertel Saarbrücken zu hören sein. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt im Liedbereich. Hier vertieft er die Arbeit gemeinsam mit seiner Liedduo-Partnerin Sunghee Park bei Prof. Matthias Wierig.
In den Jahren 1989-2005 war er als Dirigent an verschiedenen deutschen Opernhäusern engagiert, zuletzt als Generalmusikdirektor der Stadt Heidelberg und Chefdirigent des Heidelberger Philharmonischen Orchesters.
Zahlreiche Dirigierverpflichtungen führten ihn bislang zu verschiedensten Opern- und Konzertproduktionen im In- und Ausland, u.a. auch als Assistent von Christoph von Dohnanyi. Er gastierte am Theater Dortmund, am Landestheater Flensburg, am Staatstheater Darmstadt, bei den Bochumer Symphonikern, der Württembergischen Philharmonie Reutlingen, der Südwestdeutschen Philharmonie, der Philharmonie Südwestfalen, der Staatsphilharmonie Ludwigshafen (CD-Produktion „Peter und der Wolf / Carneval der Tiere“), und immer wieder bei der Philharmonie Baden-Baden. Mehrfach dirigierte er an der Eastman School of Music, Rochester, N.Y., USA. Dort wurde er 1999 zum ständigen Gastdirigenten und „Associate Professor of Conducting, Part-Time“ ernannt. 2007/08 arbeitete er mit Ute Lemper zusammen, die er mit der Südwestdeutschen Philharmonie sowie mit dem Orchester der Musikalischen Komödie Leipzig (Leipziger Opernball) begleitete.
Seit 2005 arbeitet Volker Christ freiberuflich als Dirigent, Pianist und Pädagoge. Er hatte Lehraufträge an den Musikhochschulen Stuttgart und Mannheim inne. Besonders erfolgreich ist sein Crossover-Projekt Philharmonic Wonders, das in eigens erstellten Arrangements eine Rockband und ein Sinfonieorchester zusammenführt; im Sommer 2023 wird es eine Neuauflage mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen und Konzerten in Reutlingen und Mannheim geben.
Seit 2007 ist Volker Christ als Musikpädagoge am Immanuel-Kant-Gymnasium in Pirmasens tätig, wo er schwerpunktmäßig die Chorarbeit leitet und den Musikunterricht in Chorklassen betreut. Daneben arbeitet er weiterhin als Dirigent: regelmäßig ist er zu Gast bei der Philharmonie Baden-Baden, der Württembergischen Philharmonie Reutlingen und den Frankfurter Sinfonikern.
Seit 1983 Moderator, Musikvermittler und Programmgestalter bei SR2 KulturRadio, BR, SWR, WDR. Bundesweit beachtet (und auf 6 DVDs erhältlich): „Musik für Junge Ohren“ mit der Deutschen Radio Philharmonie, bei denen er Klassik auf unterhaltsame und anschauliche Weise vermittelt.
2011 nominiert für den renommierten „Europäischen Radiopreis“;
1995 + 2012: Kulturpreis der Stadt und des Landkreises Saarlouis.
Seit 1998 Sänger und Kopf der Band „ORLANDO & die Unerlösten“ mit insgesamt 10 aufwendig produzierten Alben.
2010: Kompositionsauftrag des BR zum abendfüllenden Oratorium „Der Seele Ruh“ nach Worten von Meister Eckhart.
2018: Oratorium „PAX!“ Auftragswerk zum Katholikentag 2018 in Münster.
2023: Oratorium „HILDEGARD“
2025: Uraufführung von „VOIX“ an, ein Auftragswerk der Deutschen Radio Philharmonie mit WDR Rundfunkchor und Solisten
Der Liedzyklus „nine-and-fifty-swans“ wurde für den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ nominiert.
Veranstalter: Kreisstadt St. Wendel